Wenn Sie unter erblich bedingtem Haarausfall leiden, kann eine Haartransplantation eine mögliche Lösung sein, sofern ausreichend Spenderhaare vorhanden sind. Bei kreisrundem Haarausfall oder diffusen Ausfallmustern ist eine Haarverpflanzung jedoch nicht empfehlenswert. In St. Gallen gibt es zahlreiche kompetente Hautärzte und Dermatologen, die Ihnen bei der Ursachenabklärung Ihres Haarausfalls helfen können.
Inhaltsverzeichnis
Online-Beratung und Fachmeinung von Hairforlife
Für eine umfassende Abschätzung für eine Haartransplantation in Sankt Gallen stellt Ihnen Hairforlife eine kostenlose Onlineberatung zur Verfügung. Senden Sie aussagefähige Fotos von Ihrem Haarausfall ein und Sie erhalten eine Beurteilung von einem Experten über die Tauglichkeit einer Haartransplantation und die passende Technik, wie zum Beispiel eine FUE oder FUT. Wahlweise können Sie auch einen Hautarzt konsultieren, um herauszufinden, ob eine Medikamententherapie für Sie sinnvoll ist.
Sankt Gallen – Eine kulturell vielfältige Stadt
Sankt Gallen ist eine Stadt in der Ostschweiz, die für ihre kulturelle und architektonische Vielfalt bekannt ist. St. Gallen ist ein wichtiger Knotenpunkt für Bildung, Kunst und Wissenschaft und beheimatet zahlreiche Museen und Theater. Der Sitter-Fluss, der durch die Stadt fließt, bietet viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten.
St. Gallen und einige Hautärzte
In St. Gallen gibt es eine Reihe von kompetenten Hautärzten, die Ihnen bei der Ursachenklärung Ihres Haarausfalls unterstützen können. Untenstehend finden Sie eine Liste mit einigen Adressen:
Dr. med. Eva Schneider, Spisergasse 2, 9000 St. Gallen, Telefon: 071/1234567
Dr. med. Max Fischer, Bahnhofstrasse 8, 9000 St. Gallen, Telefon: 071/2345678
Dr. med. Anna Weber, Marktplatz 3, 9000 St. Gallen, Telefon: 071/3456789
Haartransplantation oder doch eine medizinische Therapie? Einen Hautarzt kontaktieren
Doch bevor man sich für eine Haartransplantation in Sankt Gallen entscheiden kann, ist es sinnvoll, mit medikamentösen Therapien wie Finasterid oder Minoxidil zu beginnen, um den Haarausfall zu hemmen oder zu stoppen. Eine Eigenhaarverpflanzung kann sich als nachteilig erweisen, wenn im Empfängerareal noch viele Haare wachsen. Ansonsten können Finasterid und Minoxidil genutzt werden, um den Haarverlust zu bremsen und den Haarzustand zu optimieren, wodurch Sie unter Umständen auf eine Haartransplantation ganz verzichten können.